Der Transformationsprozess hat nicht einzelne Anpassungen, sondern Veränderungen auf allen Ebenen zum Ziel. Mit dem Beginn des Programms im August 2019 wurden deshalb Schwerpunktthemen in fünf, später in vier, Handlungsfeldern bearbeitet: Organisation und Prozesse, Innovative Kommunikation, Leitungshandeln und kuriale & synodale Beratungs- und Entscheidungsprozesse. Die Ergebnisse aus den Handlungsfeldern bilden die Grundlage für die Beratungen während der gesamten Phase 2.
Die Subteams der AG Inhalte bearbeiten die sich aus den Handlungsfeldern abgeleiteten Themen „BO-Statut“, „Regionalität“, „Fachzentren“ und „Kuriale und synodale Beratungs- und Entscheidungsprozesse“, nachdem die Arbeitsaufträge fortgeschrieben und weiterentwickelt wurden. Mehr Informationen zu den Arbeitsaufträgen der Subteams finden Sie hier.
Von Montag, 25. April, bis Freitag, 17. Juni 2022, haben die Bezirksgremien die Möglichkeit, Voten zu nun vorliegenden Modellen abzugeben. Bei den Modell handelt es sich zum einem um ein Modell mit einer Unterteilung des Bistums in fünf Regionen (Regionenmodell) und zum anderen um ein Modell zur Einführung von überregionalen Fachzentren. Details und Downloads der Modelle finden sich hier.
6. Mai 2022: Der Vorschlag für ein neues BO-Statut liegt nun vor. Mehr Informationen und Downloads finden sich hier.
1. Handlungsfeld "Organisation und Prozesse"
Das Handlungsfeld „Organisation und Prozesse“ hatte den Auftrag Modelle für die Zukunftsfähigkeit der bischöflichen Verwaltung zu entwickeln. Für die Präsenz und der Wahrnehmung von Verantwortung in regionalen Kontexten wurden zwei Modelle erarbeitet.
Für das Bischöfliche Ordinariat wird eine Neuaufstellung mit zwei Leistungsbereichen ‚Pastoral und Bildung‘ und ‚Ressourcen und Infrastruktur‘ vorgeschlagen. Drei Querschnittsbereiche (‚Steuerung und Entwicklung‘, Personalmanagement und –einsatz; ‚Marketing und Kommunikation‘) sollen für ein verzahntes Arbeiten in der Organisation sorgen. Eine veränderte Leitungsstruktur soll die Teamorientierung zusätzlich stärken.
Nachbesserungsbedarf haben die Teilnehmenden des Kongresses und die Gremien insbesondere bei der Ausgestaltung der künftigen dezentralen Aufstellung im Bistum gesehen. Hier wurde nach dem Gremientag am 19. Februar ein weiterentwickeltes Modell erarbeitet. Die beiden dezentralen Modelle finden Sie hier.
Bis zum 7. Mai soll über einen Teil des BO-Modells und bis zum 24. September über die Frage der dezentralen Aufstellung des Bistums entschieden werden. Vor den Sommerferien ist hierzu ein weiterer Gremientag angedacht.
Organisation & Prozesse
ZUM HANDLUNGSFELD
MODELL 1 – FACHZENTREN UND KREISVERANTWORTLICHE
Die Fachzentren arbeiten in hoher Eigenständigkeit (verantworten z. B. Budgets). Sie entscheiden über die Ausprägung möglicher dezentraler Standorte.
Die Fachzentren:
− bieten themenspezifische Angebote.
− bieten diesbezüglich Unterstützung und Vernetzung von Pfarreien und kirchlichen Einrichtungen.
− sind dem Bereich Pastoral & Bildung oder einem Querschnittsbereich zugeordnet.
− werden von Leitungsteams geleitet.
− berichten an ein Steuerungsgremium, das paritätisch zwischen Hauptamt und mandatiertem, fachkompetentem Ehrenamt besetzt ist.
− pflegen die Kooperation mit der Zentrale, insbesondere mit den Querschnittsbereichen.
− stellen jeweils ein Mitglied im Leitungsteam Bistum. Zusätzlich gibt es Kreisverantwortliche mit:
− dem Auftrag: Vernetzung und Repräsentanz innerkirchlich und im öffentlichen Raum, Ansprechpartner*in für Akteur*innen aus Politik und Gesellschaft und der Ökumene.
− einem Beschäftigungsumfang von mindestens 50 % für diese Aufgabe freigestellt, unabhängig von Weisungen des unmittelbaren Dienstvorgesetzten.
Die Kreisverantwortlichen sind einem Fachzentrum für Regionalität und Ökumene zugeordnet:
− dieses vernetzt die Kreisverantwortlichen.
− dieses verantwortet die Ehrenamtsförderung.
− es nimmt die Dienstvorgesetzteneigenschaft für Kreisverantwortliche wahr.
− es repräsentiert die Regionalität in der Gesamtleitung des Bistums.
MODELL 2 – REGIONALZENTREN UND FACHZENTREN
Das Bistum wird in 3–5 Regionen unterteilt. Pro Region soll es ein Regionalzentrum geben.
Die Regionalzentren:
− repräsentieren die kath. Kirche in der Region, sorgen für Vernetzung und verantworten die nichtpfarrliche Pastoral.
− werden von Regionalleitungsteams (2 Personen geführt), die auch die Region leiten.
− verantworten die Ehrenamtsförderung.
− verantworten die Unterstützungsleistungen für die Pfarreien und muttersprachliche Gemeinden und die pastoralen Angebote jenseits derselben.
− sorgen für die Vernetzung der Pfarreien, muttersprachlichen Gemeinden, Fachzentren und sonstiger kirchlicher Akteure in der Region.
Die Regionalleitungsteams:
− berichten an ein Steuerungsgremium, das paritätisch zwischen Hauptamt und mandatiertem Ehrenamt besetzt ist. Das Ehrenamt wird vom Regionalrat benannt.
− verantworten das Ihnen zur Verfügung gestellten Budget selbständig (z. B. entscheiden sie auch über mögliche dezentrale Standorte).
− haben die Führungsverantwortung für die Pfarrer.
− stellen jeweils 1 Mitglied im Leitungsteam Bistum.
− sind auf Zeit mandatiert, aus der jeweiligen Region mit Zustimmung des Bischofs. Mindestens 50 % Freistellung/Person (je nach Aufgabenumfang).
Darüber hinaus verantworten Fachzentren bistumsweite Themen.
Die Fachzentren
− verantworten zentrale Themenfelder, die weiterhin bistumsweit organisiert werden (genau wie die Fachzentren in Modell 1).
− Sie kooperieren insbesondere mit den Querschnittsbereichen und sind dem Bereich Pastoral & Bildung oder einem Querschnittsbereich zugeordnet.
IMPULS ZUR BERATUNG DER BEIDEN MODELLE AUF DEM KONGRESS
Für jedes der beiden Modelle:
a) Aus der Perspektive von: Akteur*innen in gesellschaftlicher Verantwortung und Endnutzer*innen.
b) Aus der Perspektive von Ehren- und Hauptamtlichen
− Benennen Sie Chancen.
− Benennen Sie Herausforderungen.

Die künftige BO-Struktur wird wesentlich verschlankt durch: z. B.
− Zusammenführung von Bereichen.
Die künftige BO-Struktur arbeitet in einem veränderten Modus: z. B.
− Leitung in Teams auf der ersten Führungsebene und in der Leitung der Zentren.
− Formulierung von Zielen und Überprüfung durch Wirkungscontrolling.
Die künftige BO-Struktur bietet neue Elemente, um künftige Aufgaben zu bewältigen: z. B.
− Aufbau der Querschnittsbereiche Steuerung & Entwicklung und Marketing und Kommunikation.
− Etablierung eines Fachzentrums Zukunft und Innovation.
− Aufbau von Key-Accounting für Pfarreien und Zentren.



MUSTERBRÜCHE
− Leitung im Team und auf Zeit.
− Wirkungscontrolling.
− Trennung zwischen Aufsicht und Dienstleistung.
− Nutzer*innendialoge (intern/externe Partner*innen).
− Dezernatsübergreifende Teams.
− Arbeit in Subteams.
− Interviews und Mitarbeitendenbefragung.
IMPULS ZUR RESONANZ AN DEN AUFTRAGGEBER
− Benennen Sie Chancen.
− Benennen Sie Herausforderungen.
Wer arbeitet mit
Die Leitung des Handlungsfeldes lag bei Ralf Stammberger, Abteilungsleiter Kindertageseinrichtungen im Dezernat Kinder, Jugend und Familie, sowie Dr. Clemens Kiefer, Kita-Koordinator.
In der Projektadministration war Ariane Tauber tätig.
Die Arbeitsgruppe im Handlungsfeld bestand aus einem Kernteam und einem erweiterten Team, das mit weiteren Perspektiven die Expertise des Kernteams punktuell ergänzt hat.
Im Kernteam arbeiteten mit:
– Matthias Bär, Dezernat Finanzen, Verwaltung und Bau; Referent des Finanzdezernenten
– Pfr. Peter Hofacker, Pfarrer Unsere Liebe Frau, Wetzlar / Pfr. Andreas Fuchs, Pfarrer St. Johannes Nepomuk, Hadamar und Bezirksdekan Limburg
– Birgit Krellmann, Dezernat Personal; Abteilungsleiterin Personalverwaltung
– Birgit Merz, Pastoralreferentin in St. Franziskus Kelkheim
– Samuel Stricker, Leiter des Zentrums für christliche Meditation und Spiritualität, Heilig Kreuz
– Giovanna Vella, Dezernat Kinder, Jugend und Familie, Kita-Koordinatorin
– Christian Wendel, Zentralstelle; Ltd. Referent des Generalvikars
– Prof. Dr. Petra Strehmel, extern, HAW, Hamburg – Michael Kempf, externer Berater – Stephan Geller, Bezirksreferent
Im erweiterten Team arbeiteten mit:
Andrea Bargon, Pastoralreferentin, Berufsschullehrerin
– Dr. Claus Denk, Vorsitzender VRK St. Marien, Bad Homburg
– Jennifer Dietzel, Rechtsanwältin (Syndikusrechtsanwältin)
– Patrick Jung, Abteilungsleiter Haushalt und Rechnungswesen
– Jörg Klärner, Diözesancaritasdirektor
– Stefanie Matulla, Referentin Mädchen- und Frauenarbeit
– Prof. Dr. Stefanie Meilinger, Geschäftsführende Direktorin, Internationales Zentrum für nachhaltige Entwicklung, Sankt Augustin
– Prof. Dr. Peter Platen, Abteilungsleiter Kirchliches Recht
– Isabell Röll, BDKJ-Vorsitzende
– Juliane Schlaud-Wolf, Bischöfliche Beauftragte
– Dr. Sandra Schmidt, Geschäftsführerin
– Alexandra Schumann, Referentin Muttersprachliche Gemeinden
– Dr. Caspar Söling, Bischöflicher Beauftragter
– Prof. Dr. Joachim Valentin, Direktor Haus am Dom
– Dirk von Juterzenka-Kuhn, Abteilungsleiter IT
– Birgit Wehner, Vorsitzende der MAV BO
– Achim Zenner, Abteilungsleiter Pfarreiwerdung
– Julia Koik, Leiterin Jugendkirche JONA in Frankfurt
– Christine Sauerborn-Heuser; Gemeindereferentin
Relevante weitere Perspektiven sind dabei z.B. die Sicht von Ehrenamtlichen und von Synodalen, die Perspektive der Gleichstellung, des MHG-Projektes, von Jugend und Verbänden, muttersprachlichen Gemeinden, Nachhaltigkeit u.a.
In der AG Kita arbeiteten mit:
– Hr. Michael Thurn (Leitung)
– Fr. van Djik (Abt. Kita, fachliche Unterstützung der Leitung)
– Hr. Maxein (Kita-Koordinator)
– Hr. Pfr. i.R. Paul Lawatsch (Träger und Religionspädagogik)
– Fr. Striege (Ref. FCK)
– Hr. Aulbach (Rentamt)
– Fr. Hannöver-Meurer (DiCV)
2. Handlungsfeld: Kuriale und synodale Beratung und Entscheidung
Ziel ist die Entwicklung eines Modells für zielführende, effiziente Beratung, die die Breite der Mitglieder des Bistums abbildet. Die Perspektive der 90 % der Kirchenmitglieder, die bislang nicht vertreten sind, soll in die Beratung einfließen. Es gilt Prozesse transparent und auf Zukunft hin auszurichten. Bischof Dr. Georg Bätzing ist bereit, sich an den repräsentativ erteilten Rat der diözesanen Entscheidungsgremien zu binden (Selbstbindung) und in einer erneuerten Beratungs- und Synodalkultur gemeinsam die Zukunft zu gestalten.
Kuriale und synodale Beratungs- und Entscheidungsprozesse

MERKMALE DIESES MODELLS:
− es zieht die Aufgaben aus Diözesansynodalrat, Diözesanversammlung und Priesterrat zusammen.
− die Pfarrgemeinderäte entsenden direkt, Verbände als Orte von Kirche entsenden.
− Vertreter*innen muttersprachliche Gemeinden sind proportional zur Katholik*innenanzahl im Bistum vertreten.
− es sind mehr Ehrenamtliche als Hauptamtliche vertreten.
− durch die Aufhebung der Unterscheidung von pastoralen und nicht pastoralem Personal sowie einer Fokussierung auf multiperspektivische Gremien entfällt eine Interessensvertretung durch Berufsgruppen.
− ehrenamtliche sowie hauptamtliche Mitarbeiter*innen können über das Ticket „Innovation & Entwicklung“ bzw. als Fachexpert*innen in die Diözesanversammlung gewählt werden.
− Beratung von Themen findet auch in Ausschüssen statt – diese sollten breitere Formen der Beratung berücksichtigen.
− BO-Leitungsteam ist beratend Teil der Diözesanversammlung und wird auch beraten.
− je nach Entscheidung zu den Fach- & Regionalzentren findet auch hier eine Delegation in die Diözesanversammlung
statt.
Die Diözesanversammlung
(das große synodale diözesane Gremium)
− berät und entscheidet die großen Themen von gesellschaftlicher und/oder bistumsweiter Bedeutung (z. B. pastoral, finanziell und personell) – das operative Geschäft wird im Ordinariat beraten und entschieden.
MUSTERBRÜCHE:
− Vielfalt der Katholik*innen des Bistums wird eingebunden.
− die einzelnen Mitglieder verstehen sich nicht als Interessensvertreter*innen, sondern bringen sich mit ihrer Expertise und mit Blick auf das gesamte Bistum ein.
− Blickwinkel, die sich in einem Gremium nicht abbilden, werden durch Beteiligungsformate oder zugewählte (Fach-) Expert*innen abgebildet.
− Beratungssettings sind so zu gestalten, dass Vorlagen auf die Zielgruppe hin aufbereitet werden, Fragestellungen so zu formulieren, dass eine echte Beratung möglich ist.
− die Beratung hat Relevanz.
Wer arbeitet mit
Die von der Deko benannten Ansprechpartner für das Handlungsfeld waren Prof. Dr. Peter Platen, Abteilungsleiter Kirchliches Recht und Domkapitular Dr. Wolfgang Pax, Bischofsvikar für den synodalen Bereich.
Die Leitung des Handlungsfeldes lag bei Alexandra Schmitz, Leiterin Interne Kirchliche Organisationsberatung.
Das Kernteam bestand aus:
– Ingeborg Schillai, Präsidentin der Diözesanversammlung
– Dr. Wolfgang Pax, Bischofsvikar für den synodalen Bereich
– Prof. Dr. Peter Platen, Abteilungsleiter Kirchliches Recht
– Daniela Marschall-Kehrel, Mitglied im Vorstand des 14. Diözesansynodalrates, bis 30. Juni 2021
– Christian Trenk, Mitglied im Vorstand des 14. Diözesansynodalrates, ab 01.07.2021
– Richard Jökel, Ehrenamtlicher MItarbeiter im punctum
– Dr. Katrin Gallegos Sánchez, Pastoralreferentin Pfarrei St. Ursula Oberursel/Steinbach
– Pfarrer Jan Gerrit Engelmann, Kooperator in der Pfarrei St. Laurentius Nentershausen
– Otto Horváth, Vertreter der Gemeinden von Katholiken anderer Muttersprache
– Lisa Panzer, Bildungsreferentin DPSG
– Dr. Barbara Kruse, externe Beraterin
– René Kersting, Projektadministration
Das erweiterte Kernteam (Kernteam Plus) besteht aus den weiteren Personen:
– Dorothee Heinrichs, Geschäftsführerin des Diözesansynodalamts
– Daniela Erdmann, BV Vorsitzende Lahn-Dill-Eder
– Christine Klaus, Ehrenamtliche der Pfarrei St. Birgid in Wiesbaden
– Charlotte Meister, Gemeindereferentin in der Pfarrei St. Elisabeth an Lahn und Eder
– Anna Sauer, Referentin für die Implementierung der MHG-Projektergebnisse
– Dr. Monika Treber, Sozialwissenschaftlerin, Prof. i. R. Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
– Matthias Bär, Dezernat Finanzen, Verwaltung und Bau; Referent des Finanzdezernenten
– Christian Fahl, Bezirksdekan, Pfarrer in den Pfarreien Herz Jesu, Dillenburg und St. Petrus, Herborn
– Andreas Kratz, Pastoralreferent in der Pfarrei St. Anna Herschbach
– Sabine Christe-Philippi, Polizeiseelsorgerin, Wiesbaden
3. Handlungsfeld: Leitungshandeln
Leitungshandeln spielt in Veränderungsprozessen die zentrale Rolle. Der Auftrag war es, zukunftsfähigen Steuerungsinstrumenten zu entwickeln und eine erneuerte Führungskultur zu gestalten.
Leitungshandeln
ZUM HANDLUNGSFELD
Der tiefgreifende Wandel des Bischöflichen Ordinariats ist nur dann möglich, wenn die Gesamtorganisation bezüglich ihrer Steuerungsinstrumente und Führungskultur einem tiefen Wandel unterzogen wird.
Beim TRAFO-Kongress waren die Ergebnisse aus dem Handlungseld nicht Gegenstand der Beratungen. Diese werden zu einem späteren Zeitpunkt diskutiert.
Wer arbeitet mit
Das Handlungsfeld Leitungshandeln wird seit dem 01.02.2021 von einem Team geleitet. Es besteht aus dem Generalvikar Rösch, Kerstin Angele, kommissarische Abteilungsleiterin Jugendliche und Junge Erwachsene sowie Jugendverbände und Zuschusswesen und Achim Zenner, Abteilungsleiter Pfarreiwerdung.
Die Projektadministration hat Dorothee Kraske, Themenreferentin für die Jugendabteilungen, in einer temporären Job-Rotation.
Das Leitungsteam sichert die Erfahrungen mit Leitung aus den verschiedenen Arbeitssträngen des Handlungsfeldes und bringt diese in eine Reflexion. Themen der Führung, Leitung und Kultur bezüglich der zukünftigen Organisation werden im Blick gehalten. Darüber hinaus generiert es eigene Erfahrungen mit Leitung im Team, um auch diese der künftigen dauerhaften Organisation zur Verfügung zu stellen.
Die von der Deko benannte Ansprechpartner für das Handlungsfeld ist Dr. Sascha Koller.
Kleine Teams arbeiten an einzelnen Themenstellungen:
Am Thema Zukunftsbild arbeiteten aktuell
– Birgit Henseler, Referentin im Ressort Kirchenentwicklung
– Dr. Friederike Lanz, Leitung Verbandskommunikation, Caritasverband für die Diözese Limburg e.V.
– Stefan Muth, Diözesanbaumeister, Abteilungsleiter Diözesanbauamt
– Prof. Dr. Hildegard Wustmans, Dezernentin Pastorale Dienste und kommissarische Dezernentin Schule und Bildung
– Sie erreichen die AG Zukunftsbild unter: zukunftsbild@bistumlimburg.de
Am Thema Strategieentwicklung arbeiteten aktuell
– Thomas Frings, Dezernent Finanzen, Verwaltung und Bau
– Juliane Schlaud-Wolf, Bischöfliche Beauftragte Kirchenentwicklung
– Stephan Schnelle, Pressesprecher, Abteilungsleiter Information und Öffentlichkeit
– Christian Wendel, Leitender Referent in der Zentralstelle
– Prof. Dr. Hildegard Wustmans, Dezernentin Pastorale Dienste und kommissarische Dezernentin Schule und Bildung
– Michael Kempf, externer Berater
Im Vorbereitungsteam für die Zusammenarbeit der Deko mit den Abteilungsleiter*innen (AG „Neues Format“) arbeiteten mit:
– Dr. Sascha Koller, Abteilungsleiter Weltliches Recht, Justitiar
– Dr. Susanne Gorges-Braunwarth, Dezernat Pastoral Dienste, Abteilungsleiterin Pastoral in Netzwerken
– Johannes Weuthen, interner Programmleiter
– Achim Zenner, Dezernat Finanzen, Verwaltung und Bau, Abteilungsleiter Stabsabteilung Pfarreiwerdung
– Michael Kempf, externer Berater
– Peter Steinhauer, Abteilungsleiter Controlling
4. Handlungsfeld: Innovative Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb und außerhalb der kirchlichen Strukturen ist für den Auftrag der Kirche essenziell. Das Handlungsfeld „Innovative Kommunikation“ hatte den Auftrag innovative Formen der Kommunikation zu entwickeln und auszuprobieren. Dies war innerhalb des Ordinariats in unterschiedlichen Formaten zu erleben. Daneben wurde im dem Handlungsfeld der Aufbau einer Strategie für Digitalisierung angestoßen.
Innovative Kommunikation
ZUM HANDLUNGSFELD
Beim TRAFO-Kongress 1 waren die Ergebnisse des Handlungsfeldes Innovative Kommunikation nicht Gegenstand der Beratungen.
Wer arbeitet mit
Die Leitung des Handlungsfeldes lag bei Christiane Baer, externe Programmleiterin. Der von der Deko benannte Ansprechpartner für das Handlungsfeld war Stephan Schnelle, Abteilungsleiter Informations- und Öffentlichkeitsarbeit.
Im Team Innovative Kommunikation arbeiteten mit:
– Jonas Bechtold, Dezernat Pastorale Dienste, Referent Statistik und Pastoral
– Daniel Dere, Leiter Katholische Fachstelle für Jugendarbeit Taunus
– Tabea Eberl, Jugendbildungsreferentin der Kolpingjugend
– Julian Hilb, Abteilung IT, Sachbearbeiter IT-Infrastruktur
– Clemens Mann, Abteilung Informations- und Öffentlichkeitsarbeit, Redakteur
– Stefan Salzmann, Kaplan St. Peter Montabaur
Punktuell wird weitere Expertise eingeholt.
Außerdem stellten knapp 20 Mitarbeiter*innen allen Programmbeteiligten ihre Erfahrungen mit virtueller Zusammenarbeit zur Verfügung und leisteten bei Videokonferenzen Unterstützung. Anfragen zur Unterstützung durch den Support-Pool geben Sie bitte über die Leitungen in Ihrem Handlungsfeld an das Programmbüro oder die Programmleitung.